yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Domino Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Bericht über die wahre Domino Harvey
  • Trailer
  • Interviews
  • Blick hinter die Kulissen

Gesamtwertung

Film/Inhalt (3 Bewertungen):
Wertung: 70 %
70 %
Bild: (2 Bewertungen)
Wertung: 78 %
78 %
Ton: (2 Bewertungen)
Wertung: 88 %
88 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 72 %
72 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen/Sub: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewDomino

Infos zum Film

Originaltitel: Domino
Filmlänge: 122 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2005
Herstellungsland: Frankreich / USA
Erscheinungsdatum: 22.06.2006
EAN-Code: 4011976834885

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit (9/10):
Domino Harvey wurde am 07.08.1969 in England geboren. Im Alter von 23 Jahren brach sie ihre Modelkarriere ab um Kopfgeldjägerin zu werden. Die Tochter von Laurence Harvey und Pauline Stone wurde im Alter von 23 Jahren tot in ihrer Badewanne gefunden. Als Todesursache gab man eine Überdosis Drogen an...

Domino Harvey war eine gute Freundin des Regisseurs Tony Scott. Dieser nahm ihr Leben und ihren Tod zum Anlass, einen Film über die Kopfgeldjägerin zu drehen. Domino ist kein Film für jedermann. Denn dieser Film verlangt Konzentration, da er unter anderem von unterschiedlichen Zeitebenen lebt. Der Film ist hart. Ein Beispiel: Man schießt lieber einen Arm ab, da auf diesem die Zahlenkombination steht welche man für einen Tresor benötigt, als diese Kombination abzuschreiben. Und der Film ist vor allem eins: Authentisch! Er ist intelligent und schnell.

Die Charaktere sind den Realen nachempfunden. So basiert der Charakter des Ed Mosby auf dem Kopfgeldjäger Zeke Unger, Claremont Williams basiert auf Dominos echtem Boss Celes King III.

Fan des Popcornkinos sollten von diesem Film ihre Finger lassen. Dafür kommen Freunde des intelligenten Actionfilms zum Zuge, diese werde an diesen Film noch lange denken, wenn der Abspann schon längst abgelaufen ist...

Bild (8/10):
Beim Bild bekommt der Zuschauer einen Mix der verschiedensten Stilmittel a là Tony Scott zu sehen. So werden in manchen Szenen die Farben oder der Kontrast verändert oder der Regisseur lies das Bild durch leichtes Grieseln verfremden. Dennoch kann man in der Totalen und in den Nahaufnahmen jedes Detail erkennen.

Ton (8.5/10):
Der Ton von Domino kann sich hören lassen. Egal ob man den deutschen Ton in DTS oder Dolby Digital 5.1 anwählt – der Zuschauer bekommt eine gut abgemischte und mit räumlichen Effekten versehene Tonspur geboten. Die Dialoge sind jederzeit klar und deutlich zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor.

Extras (5/10):
Neben einem interessanten Bericht über die wahre Domino Harvey, gibt es noch Trailer, Interviews mit Cast & Crew und einen informativen Blick hinter die Kulissen als Bonusmaterial.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 50 %
50 %

Hecktisch zusammengewürfelte Ausschnitte und eine lachhafte Story sorgen zwar für so manchen ungewollten Lacher, ein guter Action-Thriller sieht aber anders aus. Schade, das war wohl nix...
luppa
Film:
Wertung: 40 %
40 %
Bild:
Wertung: ? %
? %
Ton:
Wertung: ? %
? %
Extras:
Wertung: ? %
? %

Wenn man sich die Zeit gibt, die dieser Film braucht, um verstanden zu werden, dann hat man 122 vergnügliche Filmminuten vor sich. Allein die Besetzung macht schon neugierig, bzw. ist eigentlich Garant für spannendes Kino. Tony Scott, Brüderchen von Ridley, hat hier sehr schnittintensiv, mit harten Bildern und irren Kamerafahrten einmal mehr sein Können unter Beweis gestellt. Aber man muß aufpassen, einml weggeschaut, kann es einem passieren, das man die Story nicht mehr versteht, kein Film für nebenbei. Auch der Soundtrack erste Sahne, prima das. Und dann die Schauspieler/ innen. Augenweide pur: J. Bisset und K. Knightley und L. Liu. Mamma Mia. Ebenso die Männer Walken und Rourke. Es macht einfach nur Spaß, und wie gesagt man muß sich darauf einlassen können. Wer das kann hat einen guten Film vor sich.
cinema
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: ? %
? %

Bewertung

70 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Constantin Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Mickey Rourke


Lucy Liu


Christopher Walken