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Unkenrufe Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Kinotrailer
  • Making of

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 35 %
35 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
63 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen/Sub: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewUnkenrufe
[ Drama]

Infos zum Film

Originaltitel: Unkenrufe
Filmlänge: 94 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2005
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 13.04.2006
EAN-Code: 4009850230152

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit (8/10):
Als der deutsche Kunsthistoriker Alexander Reschke 1989 nach Danzig fährt, lernt er dort die litauische Restauratorin Aleksandra kennen. Beide stellen fest, dass sie in ihrer Jugend ihre Heimat verlassen mussten. Aus einer Laune heraus entwickeln sie die Idee, einen deutsch-polnischen Friedhof in Danzig zu eröffnen. Als Alexander in einer Kneipe mit ansehen muss wie eine Besucherin stirbt, will er seine Idee verwirklichen!
Kurz darauf heiraten Aleksandra und Alexander und fangen an ihren Traum von deutsch-polnischen Friedhof zu verwirklichen. Alles geht gut, bis der Erfolg und die Geldgier einen Keil zwischen die Beiden treibt...

Als "Kommentatorin" taucht immer wieder eine alte Bauersfrau auf, welche dem Zuschauer immer wieder hilfreiche Erklärungen gibt, wenn dieser den Film nicht so ganz folgen kann.

Das Drehbuch zur Literaturverfilmung Unkenrufe basiert auf der gleichnamigen Novelle von G. Grass. Das Drama über die deutsch-polnische Aussöhnung, über den Verlust der Heimat und über die Liebe ist kein einfacher Film, doch um sich ein Bild über die Situation zu machen, sollte man sich den Film einmal ansehen. Dem Zuschauer erwartet eine komplexe Handlung mit vielen Wendungen - also kein Film, den man sich nebenbei ansehen kann.

Zu dem stimmigen Drehbuch kommt noch eine authentische Kulisse, welche unter anderem durch wunderschöne Landschaftsaufnahmen besticht.

Bild (8/10):
Das Bild von Unkenrufe weist einen guten Kontrast und schöne, kräftige Farben auf. In einigen Passagen wurde ein Farbfilter mit einem warmen Braunton verwendet, welcher dem Zuschauer deutlich macht, dass es sich in diesen Szenen um einen Rückblick des Hauptdarstellers handelt. Die Schärfe ist ebenfalls gut gelungen, so dass ich hier mit ruhige Gewissen gute 8 Punkte geben kann.

Ton (7.5/10):
Obwohl der Film genrebedingt über keinen brachialen Basseinsatz und großartige Effekte verfügt, kann man die deutsche Dolby Digital 5.1 Tonspur durchaus als gelungen bezeichnen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, die hinteren Boxen kommen jedoch nur selten zum Einsatz. In den Passagen in denen Polnisch gesprochen wird, werden automatisch deutsche Untertitel eingeblendet.

Extras (3.5/10):
Das Bonusmaterial besteht aus dem Kinotrailer zum Film und aus einem Making of, welches eine Laufzeit von gut 45 Minuten aufweist.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 75 %
75 %
Extras:
Wertung: 35 %
35 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Eurovideo
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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