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Cover

Kaal Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of
  • Direkte Songanwahl
  • Kinotrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 60 %
60 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 72 %
72 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen/Sub: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewKaal

Infos zum Film

Originaltitel: Kaal
Filmlänge: 125 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2005
Herstellungsland: Indien
Erscheinungsdatum: 14.11.2005
EAN-Code: 4013575518692

Sprachen

deutsch 2.0 Surround deutsch 2.0 Surround
hindi 5.1 hindi 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit (6/10):
Mit Kaal bekommt der Zuschauer keinen Bollywoodfilm geboten, wie er es gewohnt ist. Die Tanz- und Musikeinlagen beschränken sich auf die Anfangs- und Endsequenz, der beliebte Darsteller Sha Rukh Kahn tritt ist hier als Produzent tätig und hat nur am Anfang einen kleinen Gastauftritt.

Aber auch wenn sich die Tanzeinlagen in Grenzen halten, sind diese wieder einmal sehr gut choreographiert. Zwar konnten mich die Lieder nicht so mitreißen wie in den anderen Bollywood-Filmen, dennoch hatten sie wieder einen gewissen Charme, den man sich nicht entziehen kann.

Widmen wir uns nun dem Versuch, einen westlichen Horrorfilm mit der indischen Kultur zu vereinen...
Der Film beginnt mit einer Bollywood typische Tanzeinlage, in der auch Sha Rukh Kahn kurz zu sehen ist. Passend zum Thema wirbeln und springen die Darsteller dynamisch über die Bühne, um den Zuschauer so auf die Wildheit des Dschungels und der Kraft des Tigers einzustimmen. Dann geht es erst einmal ein wenig langsamer weiter.

Fünf Freunde beschließen zusammen auf einer kleinen Farm Urlaub zu machen. Ihre Reise wird jedoch unterbrochen, als sie kurz vor dem Ziel eine Autopanne haben. Während das Auto repariert wird, treffen sie auf ein anders Pärchen, welches in der Gegend wegen einiger ungeklärter Morde ermittelt. Sie erfahren, dass es in diesem Reservat noch menschenfressende Tiger geben soll, die immer wieder Menschen anfallen. So ganz können das die Freunde nicht glauben - sie fahren weiter in das Reservat hinein. Auch das Pärchen kommt mit, weiter in den Dschungel hinein. Nun folgt das "Zehn kleine Negerlein Prinzip" - einer nach den anderen lässt auf mehr oder weniger unschöne Weise sein Leben...

Kaal kann man keinem bestimmten Publikum empfehlen. Für einen Bollywoodfilm ist er nicht indisch genug, für einen Horrorfilm weist dieser Streifen zu wenig Spannung auf. Sicherlich, einen vergnüglichen Filmeabend mit Bier und Freunden steht nichts im Wege - aber ob der Streifen gefällt, muss jeder für sich alleine entscheiden.

Bild (9/10):
Das Bild ist wirklich sehr gut geworden. Die Farben sind kräftig und natürlich, die Schärfe überzeugt in der Totalen ebenso wie bei Nahaufnahmen. Allein der Kontrast ist nicht immer optimal, hier geht schon mal das eine oder andere Detail verloren. Fehler in der Form von Lichtblitzen oder Kratzern sind nicht zu erkennen, hier reicht es zu guten 9 Punkten!

Ton (7.5/10):
Der Zuschauer kann sich bei diesem Film zwischen der Originaltonspur in Hindi (Doby Digital 5.1) und einer deutschen Synchronisation (Dolby Surround 2.0) wählen. Die Dialoge werden zusammen mit den meisten Nebengeräuschen über die Front wiedergegeben, allein bei Musikeinlagen und einige Effekten springen auch die hinteren Lautsprecher mit an.

Extras (5/10):
Das Bonusmaterial besteht unter anderem aus einem fast 22-minütigen Making of, welches dem Zuschauer einen interessanten Blick hinter die Kulissen bietet. Des Weiteren hat der Zuschauer noch die Möglichkeit, auf die drei Songs aus dem Film direkt zuzugreifen. Den Abschluss bildet der Kinotrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 60 %
60 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 75 %
75 %
Extras:
Wertung: 50 %
50 %

Bewertung

60 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Rapid Eye Movies
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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