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Auf dem Highway ist die Hölle los Cover

Extras

  • Kapitelanwahl

Gesamtwertung

Film/Inhalt (3 Bewertungen):
Wertung: 87 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 30 %
30 %

Prequels / Sequels

  1. Auf dem Highway ist die Hölle los
  2. Auf dem Highway ist wieder die Hölle los
  3. Cannonball Fieber - Auf dem Highway geht's erst richtig los

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Sony Wega KV-32FQ85B (100 Hz, 16:9)
DVD-Player: Harman/Kardon DVD 10
Verstärker: Harman/Kardon AV 2500
Boxen: Elac Standboxen ELX 8100
Sub Infinity BU80, Surround Infinity QPS-1 (bidirektional), Centerspeaker Infinity 100 MK II Reference.

Filminfos zu:

DVD-ReviewAuf dem Highway ist die Hölle los

Inhalt

In den USA startet wieder das berühmt-berüchtigte Cannonball Autorennen. Es gilt, so schnell wie möglich mit seinem Wagen von der Ost- zur Westküste zu kommen. Und dabei ist den Gegnern jedes Mittel recht! Und das ist auch nötig, um sich bei dem illegalen Rennen die Polizei vom Hals zu halten... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Cannonball Run
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1981
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 20.01.2005
EAN-Code: 4010884529470

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch

Kritiken

Fazit (8.5/10):
Da bleibt kein Auge trocken: Herrlich schräger Humor, gepaart mit Stars der 80er Jahre. Proktologe Nikolas Van Helsing ist einfach göttlich.
Ein Klassiker, den man sich immer wieder mal ansehen kann.

Jackie Chan hat hier in einer Nebenrolle einen seiner ersten Auftritte in einem US-Film. Als er erfuhr, dass er einen Japaner spielen soll, war der gebührtige Chinese aber gar nicht erfreut...
Es ist auch die vorletzte Kinofilmrolle von Dean Martin.
Roger Moore nimmt im silberfarbenen Aston Martin gekonnt sich selbst und James Bond auf die Schippe, wovon 007-Rechteinhaber Albert R. Broccoli gar nicht so begeistert war. Anschließend wurde zwischen den beiden ein Vertrag unterzeichnet, in dem Moore derartige Persiflagen außerhalb von Bond-Filmen untersagt wurden.

Bild (6/10):
Mit den Farben hat es Paramount wohl zu gut gemeint. Sie sind nicht nur kräftig, sondern zu kräftig. Es wirkt einfach unnatürlich.
Der Kontrast ist etwas zu hart, wodurch Details in ganz hellen und dunklen Bildbereichen verschwinden. Aber das ist bei älteren Filmen noch zu verschmerzen.
Defekte treten immer wieder auf; nicht so häufig, wie bei einem 81er Film zu erwarten, dafür aber auch öfters mal großflächig.
Die Schärfe erreicht gute bis befriedigende Werte, die Detailschäfte liegt eine Note darunter.
Das Bildrauschen hält sich dafür angenehm zurück.

Ton (2.5/10):
Die Monotonspur wurde auf die beiden Frontlautsprecher verteilt. Hier wäre eine Überarbeitung bitter nötig. Neben dem etwas blechern-dumpfen Klang, der für alte, oder besser noch ältere, Filme typisch ist, stören vor allem die Knackser und Knistergeräusche an allen Enden. Nicht ständig, aber dennoch so störend, dass es einen säftigen Punktabzug der sowieso nicht hoch zu bewertenden Monospur gibt. Zumindest die Motorengeräusche (Lamborghini) leiden nicht darunter.
Der englische Ton liegt in 5.1 vor und ist viel leiser. Die Original-Tonspur ist zwar besser aber auch noch weit vom Optimum entfernt. Wenn ein Film aus den frühen Achzigern 5.1 hat, darf man auch keine Wunder erwarten.

Extras (0.5/10):
Außer Kapitelanwahl schlicht nichts vorhanden. Nicht mal ein Trailer oder ein Inlay mit abgedruckten Kapitelbezeichnungen.
Daniel
Film:
Wertung: 85 %
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Bild:
Wertung: 60 %
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Ton:
Wertung: 25 %
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Extras:
Wertung: 5 %
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Der Film ist einfach Klasse. Genau das richtige für einen Sonntag Nachmittag. Vor allem das Staraufgebot ist echt beeindruckend.
Mr. Ronsfield
Film:
Wertung: 85 %
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Bild:
Wertung: ? %
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Ton:
Wertung: ? %
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Extras:
Wertung: ? %
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Der Film schlägt mit seinen völlig abgedrehten Charakteren, die wie wahnsinnig dem Sieg des Cannonball-Rennens entgegenfiebern, ein wie eine Bombe. Die Handlung ist dabei schnell erzählt: es geht einfach nur um ein illegales Autorennen von Connecticut bis nach Kalifornien. Und jede Person darf hier ihren eigenen Auftritt abfeiern, sei es der verrückte Schaich im getunten Rolls Royce, Seymour Goldfarb Jr. alias Roger Moore alias James Bond im schicken Aston Martin, Dean Martin und Sammy Davis Jr. als Priester in einem roten Ferrari oder Burt Reynolds mit seinem verrückten Fahrer Victor Prinzim, der sich in schwierigen Situation in den (un-)geliebten Captain Chaos verwandelt.

Die Liste der Stars ist lang, der Film hingegen kurzweilig und durch die vielen Kalauer und One-Liner einfache und ehrliche Unterhaltung, die man heute so nicht mehr findet.
Vincent Price
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: ? %
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Ton:
Wertung: ? %
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Extras:
Wertung: ? %
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Bewertung

87 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Paramount Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Filmzitat(e)


"Du kennst doch unseren Wagen? 2 Sitze! Wo soll er denn sitzen?"

Cast & Crew


Roger Moore


Jackie Chan