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Cover

Darkness Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Interviews
  • Making of
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (3 Bewertungen):
Wertung: 53 %
53 %
Bild: (2 Bewertungen)
Wertung: 98 %
98 %
Ton: (2 Bewertungen)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (2 Bewertungen)
Wertung: 28 %
28 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 75 %
75 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Panasonic RV 20
Receiver: Pioneer VSX-609 RDS
Boxen: Canton
Sub: Canton AS 22

Filminfos zu:

DVD-ReviewDarkness
[ Horror]

Infos zum Film

Originaltitel: Darkness
Filmlänge: 99 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2002
Herstellungsland: Spanien
Erscheinungsdatum: 29.03.2004
EAN-Code: 4013549870887

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit (7/10):
"Darkness" arbeitet mit den üblichen Effekten, die einen Film zum Horrortrip werden lassen. Kamerafahrten, Licht- und Schattenspiele, einige Spezialeffekte. Dazu ein Sound, der insbesondere den Baß betont. Hier gibt es also nicht viel neues. Das gleiche gilt für die Story. Eine Familie zieht in ein Haus ein und erlebt seltsame Dinge. Das gab es bereits in "Shining" bzw. etwas abgewandelt in "Das Geisterschloß" zu sehen.

Der Film bedient sich derartig schamlos bei "Shining", daß es einem die Zornesröte ins Gesicht treibt. Im übrigen hätte man sowohl mehr in den schauspielerischen Ausdruck als auch in die zu erzählende Geschichte investieren sollen. Allein Lena Olin (Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins) holt alles aus ihrer Rolle heraus und gibt der dargestellten Mutter Tiefe. Anna Paquin (Oscar für "Das Piano") enttäuscht auf der ganzen Linie, aber vielleicht liegt das nur an ihrer Rolle.

Der Film spielt in Spanien, aber alle sprechen Englisch – auch die Spanier. Da wundere ich mich schon ein wenig, daß die spanische Kultur nicht in den Film eingebracht wurde. Irgendwann fragte ich mich sogar, ob der Film überhaupt in Spanien spielen soll und nicht in Amerika mit spanischen Schauspielern.

Doch es gibt auch Gutes zu vermelden: Ich habe mich wirklich gegraust – zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Die Cinematographie ist hervorragend, nicht umsonst wurde das Cinemascope-Format für diesen Film gewählt. Dazu kommen Ton und Tonschnitt. Es stehen einem die Haare zu Berge!

Wer nachts allein zu Hause ist und sich dabei gerne gruselt, kann mit diesem Film nichts falsch machen. Über die abhanden gekommenen Logik und andere Probleme sollte man vielleicht großzügig hinweg sehen. Welcher Horrorfilm ist schon innovativ oder logisch?


Bild (10/10):
Das Bild (2.35:1 anamorph) erfüllt alle Ansprüche dieses fast ständig im dunkeln spielenden Films. Die Schärfe ist hervorragend, ebenso der Kontrast, der auch noch kleinste Details bei Dunkelheit erkennen läßt. Die Farben sind – wenn es mal hell wird – kräftig. Ein Rauschen ist überhaupt nicht zu erkennen. Eigentlich gibt an diesem Bild nichts auszusetzen.

Ton (9.5/10):
Wie alle Horrorfilme, so ist der Sound beinahe wichtiger als das, was man zu sehen bekommt. Hier hat man sich auch größte Mühe gegeben, eine entsprechende Abmischung zu präsentieren. Wer seine Anlage testen will, kann den Vorspann von "Darkness" heranziehen. Dynamiksprünge auf allen Boxen, ein hämmernder Sub und endlose Surroundeffekte machen einem klar, weshalb die Anschaffungskosten für das Heimkino gut angelegt sind.
Im weiteren Verlauf des Films kommen die Dialoge klar und deutlich aus dem Center, und auch die anderen Boxen haben gut zu tun. Der Subwoofer wummert wie verrückt, die Rears sind pausenlos mit Surroundeffekten belegt. Ganz klar: So muß Sound abgemischt sein, um (Horror-)Stimmung zu vermitteln.


Extras (3/10):
Die Extras bestehen außer einer Trailershow nur noch aus zwei Punkten. Zum einen aus Interviews, in denen die Schauspieler hauptsächlich erklären, welche Rolle sie in dem Film übernommen haben und einen Making of. Letzteres zeigt unkommentierte Aufnahmen von den Dreharbeiten – ist also bestenfalls eine sogenannte "B-Roll". Zumindest für alle sehenswert, die sich zu sehr gegruselt haben und sehen wollen, wie es hinter den Kulissen aussieht.
Pirx
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: 100 %
100 %
Ton:
Wertung: 95 %
95 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Kann man sich ansehen, ohne Frage ...
Renfield
Film:
Wertung: 60 %
60 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Wer denkt, der Film wäre gruselig oder zum fürchten, wird hier sehr unzufrieden sein. Lahme Story und kein wenig interessant!
Sibel
Film:
Wertung: 30 %
30 %
Bild:
Wertung: ? %
? %
Ton:
Wertung: ? %
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Extras:
Wertung: ? %
? %

Bewertung

53 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Splendid Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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